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Natürlich kam auch die Frage auf, wo sich die Chemnitzer Funkamateure getroffen hatten. In einer alten CQ-Zeitung fand ich einen ersten Hinweis: Die OG-Abende fanden in diesem Restaurant statt. Interessant ist die unmittelbare Nähe zur damaligen Akademie für Technik. Das Gebäude steht heute noch, leider in einem maroden Zustand.
Ab Frühjahr 1935 gibt es Informationen zu einem neuen Ortsgruppenheim. Aber wo befand es sich?
Herr Jürgen Zumpe gab entscheidende Hinweise zum Standort des hier erwähnten neuen Gemeinschaftsheims mit Kopien vom Briefwechsel seines Vaters (er war nach Studiumende wieder nach Seifersdorf gezogen) mit Chemnitzer Funkamateuren, die hier auszugsweise mit seiner Genehmigung veröffentlicht werden.
Der ehemalige Ortsgruppenleiter Werner Müller schrieb in einem Brief an Georg Zumpe, Chemnitz 18.3.35
(Anmerkungen: Werner Müller studierte bis 1935 an der Chemnitzer Akademie für Technik und verzog dann nach Bautzen).
Damit konnten nun endlich auch diese Fotografien aus dem besagten Fotoalbum von Heinz Breitfeld eindeutig zugeordnet werden. Das Gebäude der ehemaligen „Chemnitzer Aktienspinnerei“ liegt praktisch auf der anderen Straßenseite des bisherigen OG-Heims im „Kappler Bräu“ und auch in Nähe der damaligen Akademie für Technik.
Zu Himmelfahrt 1935 fand dann neben der Weihe auch eine große Tagung im naheliegenden Hotel "Chemnitzer Hof" statt.
Anwesend auch der Chemnitzer Max Drechsler, jetzt Landesgruppenleiter. Die Station nutzte das Rufzeichen D4EUB und war im sogenannten Offiziellen Betriebsdienst des DASD eingebunden.
zur Seite Mitglieder der Chemnitzer Ortsgruppe
Das Gebäude ist es sicherlich Karl-Marx-Städtern noch als „Wismut-Kaufhaus“ bzw. „Stadt- und Bezirksbibliothek“ bekannt. Bis vor wenigen Jahren war es dann brachliegend.
vor wenigen Jahren wurde das gesamte Objekt zur modernen Universitäts-Bibliotheken inkl. Uni-Archiv umgebaut.
Damit kommen auch viele Dokumente aus Nachässen ehemaliger Chemnitz Funkamateure in gute Hände, u.a.