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Die Zunahme des drahtlosen interkontinentalen Funkverkehrs führte oft zu Missverständnissen, da Rufzeichen in verschiedenen nationalen Bereichen ähnelten. Deshalb versuchte man durch einen sogenannten Kontinental-Kenner mehr Klarheit zu verschaffen.
Als Beispiel aus K4ABI wurde EK4ABI.
Ebenso nutzen Unlis-Stationen diese Änderung. Diese Rufzeichen besitzen aber vorerst nur zwei Buchstaben nach der Ziffer. EK4AA bis EK4ZZ
Dementsprechend waren auch die QSL-Karten "eigenwillig", denn hier gab es keine Informationen zum Rufzeicheninhaber und unterschrieben wurden sie oft mit "unlis". Ein exponiertes Beispiel aus unserer Region ist diese QSL-Karte von EK4HC vom 15.02.1928 an einen schwedischen SWL "EM-smrv". Der Standort (QRA) ist sehr "nebulös" und die Unterschrift "Unlis" !!! Der Buchstabe „h“ im Suffix passt aber in die Zuordnung (Sachsen). Aber auch hier lässt sich die wahre Identität feststellen. Im Projekt "Das digitale EK-Projekt" von Fritz, K6EE, findet man dazu einen Verweis: Es war Dr. Hans Berner, ein sehr aktiver Chemnitzer Funkamateur, der später nach Sangerhausen bzw. Mainz verzogen war.
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