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In den frühen 1920er Jahren erfasste das neue Medium Rundfunk in Deutschland eine regelrechte Euphorie. Jedermann wollte das Phänomen der drahtlosen Übertragung von Sprache und Musik im eigenen Wohnzimmer erleben.
Für den Empfang der „Musik aus der Luft“, wie man es auch volkstümlich bezeichnete, war neben den Rundfunksendern natürlich auch entsprechende Empfangstechnik notwendig. Gut betuchte Bürger konnten sich dafür auch schon Radiogeräte kaufen, für den Normal-Bürger zunächst unerschwinglich im Preis.
Auch in Chemnitz entstanden dafür Unternehmen, die sich mit der Herstellung von Rundfunkempfängern befassten.
In einer Dokumentation von Herbert Börner finden sich dazu zahlreiche Informationen, u.a. auch diese Fotografien die mit freundlicher Genehmigung hier Verwendung finden.
Die Firmen AFAG und F.A.G.
Die Allgemeine Funk-Apparatebau Gesellschaft m.b.H. (AFAG) trat erstmals zur Funkausstellung 1924 in Berlin am Stand 283 in Erscheinung.