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Nachdem im Universitätsarchiv die QSL-Karten grob gesichtet und die Fotografie-Negative hochauflösend eingescannt wurden, konzentrierten sich die weiteren Recherchen auf diese Schwerpunkte:
Die Menge der Dokumente und damit eine zeitaufwendige Bewertung konnte jedoch nicht vor Ort durchgeführt werden. Alles mit in das eigene Arbeitszimmer mitnehmen? Unmöglich. Alle Welt spricht von Netzwerken und Digitalisierung – also musste eine Lösung gefunden werden. Das entwickelte sich zu einem konkreten Projekt, ohne das die Auswerung der Dokumente und damit auch eine qualifizierte Archivierung nicht möglich geworden wäre.
Es waren weitere Zufälle, die mir tiefe Einblicke in die Geschichte des Chemnitzer Amateurfunks ermöglichten. So kam der Kontakt zum Sohn von Georg Zumpe (D4BTM), zustande. Er war ebenfalls Student an der Chemnitzer Bildungseinrichtung und einer der aktivsten Funkamateure der damaligen Ortsgruppe.
Interessant entwickelte sich der Kontakt zu Volkmar Bretschneider, einem Großcousin von Kurt Bretschneider (D4BLU), ebenfalls einem der damaligen Chemnitzer Aktivisten. Nicht genug, aus dieser Verbindung entstand auch der Kontakt zum Sohn von Fritz Wirth (D4BMU).
Ein anderer Funkamateur aus Sachsen, Heiko, DL3VU, erfuhr von meinem Geschichtsinteresse und übergab mir ein historisches Fotoalbum. Jetzt wurde es noch interessanter: Viele Gesichter, Funkstationen und Rufzeichen - wer ist wer und was ist was?