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In den Vorgänger-Einrichtungen der heutigen Technischen Universität Chemnitz (Königliche Gewerbeakademie, Akademie für Technik, usw.) gab es also frühzeitig Aktivitäten in den Fachbereichen Elektrotechnik bzw. Fernmeldetechnik und damit auch Funk-Sende-Betrieb.
Wintersemester 1882 | Einführung des Unterrichts in Elektrotechnik, die Schülerzahl übersteigt in der Folgezeit erstmals die 1000 |
06.04.1892 | Einrichtung der Abteilung Elektrotechnik an der Höheren Gewerbschule und an der Werkmeisterschule |
Am 1.7.1918 erfolgte die Berufung von Prof. Carl Bangert an die Staatliche Akademie für Technik als Lehrer für Physik, Fernmeldetechnik und Elektrotechnik nach Chemnitz.
Ein Hinweis, dass bereits um/nach 1924 hier eine Versuchs-Sender-Station mit dem Rufzeichen „KJ8“ gearbeitet haben muss, beweist dieses Dokument:
Damit dürfte an der Chemnitzer Lehranstalt mit eine der ältesten deutschen Telegrafen-bzw. Versuchsfunkstationen mit dem Rufzeichen (K)J8 gearbeitet haben, welche später die Rufzeichen K4AAN bzw. EK4AAN bzw. D2CK nutzten.
Im Juli 1929 erhielt die Staatliche Gewerbeakademie Chemnitz diese Sende-Genehmigung der Oberpostdirektion:
Quelle: TU Chemnitz, Universitätsarchiv
Am Institut für Fernmeldetechnik organisierte Prof. Bangert u.a. ab Mai 1930 auch einen Morsekurs mit 28 Teilnehmern.