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Hermann Pöge war sehr aufgeschlossen gegenüber allen technischen Entwicklungen. Er hatte daher in weitblickender Weise die ersten Versuche, elektrische Energie durch rotierende Maschinen zu erzeugen, mit Interesse verfolgt.
Mit dem Wachsen des Betriebes erwies sich bald die Bodenkammer als zu klein. In der Zwickauer Straße 81 wurde 1875 eine neue Werkstätte bezogen und hierdurch die Möglichkeit geboten, wiederum neue Artikel in das Arbeitsprogramm einzufügen.
Einen außerordentlich dankbaren und lukrativen Artikel bildeten Blitzableiter. Ihre Fertigung setzte ein sorgfältiges und eingehendes Studium der einschlägigen Literatur und ein sich Hineinfinden und Hineinfühlen in die damals wissenschaftlich noch wenig geklärte Materie voraus.
Kleiner Exkurs zum Haus Zwickauer Straße 81.
Quelle: Industrie-Bibliothek Band 27
In dieser Abbildung der Pöge-Fabrikationsstätte ist auch das im Hintergrund sichtbare Gasometer sowie Schonstein des Gaswerk I, zu sehen. Es wurde 1854 erbaut und war bis 1913 in Betrieb.
>> Altes Chemnitz - Gasversorgung.
Es befand sich auf der Zwickauer Str. 83–85, also in direkter Nachbarschaft.
Mit etwas Phantasie und möglichen späteren Ausbauten könnte man sogar vermuten, dass das Gebäude vor den Schornsteinen die Zwickauer Straße 81 war?
Hermann Pöge war ein Erfinder und Tüftler. Seine Intelligenz und die Tatsache, dass er handwerklich begabt war, halfen ihm erfolgreich zu werden. 1881 trat er der Chemnitzer Naturwissenschaftlichen Gesellschaft bei und besuchte die Elektrizitätsausstellung in Paris, bei der erstmals eine elektrische Straßenbeleuchtung gezeigt wurde. Angeregt dadurch beschäftigte sich Pöge nun auch mit der Herstellung von elektrischen Beleuchtungsanlagen mit Bogenlampen und speziell der dafür erforderlichen Stromerzeugung.
Eine weitere richtungsweisende Entscheidung, die die Entwicklung des Unternehmens prägen sollte.
Weiter mit 1880 bis 1888